"hier ein Zwischenbericht vom Trans Alpin Run:

"Ich komme am Freitag von der Arbeit und blättere beim Kaffetrinken so ein komisches Wiesbadener Anzeigeblatt durch. Plötzlich stutze ich über einen Artikel, der für Samstag und Sonntag den Wiesbadener Bikemarathon ankündigt, in diesem Jahr zum ersten Mal mit Trailrun-Veranstaltungen von 10 km bis Marathon. Ich natürlich sofort auf die Veranstalter-Homepage (RSC Wiesbaden) und was ich da sehe, läßt mich sofort den spontanen Entschluss fassen: da mach ich mit. Die Streckenführung geht kreuz und quer durch mein Haupttrainingsgebiet rund um Neroberg, Kellerskopf und Platte. Und schnell stand fest: Wenn es in Wiesbaden schon mal einen Marathon gibt, dann muss man das nutzen.

Das Streckenprofil sah natürlich lecker aus. Das ständige Bergauf-Bergab sollte sich am Ende auf rund 1100 hm (jeweis hoch und runter) summieren.

Nachmeldung war noch möglich und so fand ich mich eine Stunde vor dem Start im Nerotal ein. Bei der Anmeldung erfuhr ich, dass mit mir zusammen ganze 12 Nasen gemeldet hatten. Na ja, wenn man keinerlei Reklame macht (weder auf lauftreff.de oder marathon.de noch auf marathon4you.de war die Veranstaltung eingetragen). Punkt 9 Uhr zog unser kleines Häuflein los. Das Wetter war top und die Strecke so wie ich es erwartet hatte: sehr anspruchsvoll. Sie bestand zu etwa 80% aus gut zu laufenden Waldwegen, die mir von meinen Trainingsrunden ganz gut bekannt waren, und zu 20% aus Trailabschnitten. Besonders heftig waren der Anstieg zum Kellerskopf zwischen km 18 und 20 und der Abstieg von der Platte zwischen km 35 und 37. Das Feld hatte sich sehr schnell sortiert. Mit meinem letzten Überholvorgang bei km 7 lag ich insgesamt auf Platz 5 und habe meine Mitstreiter erst im Ziel wiedergetroffen. Sogar für uns paar Leutchen waren ca. alle 5 km Verpflegungsstände aufgebaut (die natürlich auch für den Bikemarathon am Sonntag genutzt wurden). Zusätzlich hatten die Leute vom RSC Wiesbaden zwischen die Verpflegungsstände Wasserkisten in den Wald gestellt, ein absoluter Topservice. Auch die Streckenmarkierung war vorbildlich, da hätte sogar der uns allen bekannte Spezialist fürs Verlaufen den Weg gefunden.
Am Ende standen bei mir 4:29:47 h auf der Uhr, das war dann Platz 5 gesamt. Altersklassen gab es nur 3: unter 30, 30-49 und über 50. In der kam ich immerhin auf den 2.Platz (von 4 Startern), was mich erstmals auf ein Podest brachte, da die Siegerehrung ausführlich zelebriert wurde. Davor haben wir Marathonfinisher bei dem einen oder anderen Weizen sehr nett zusammengesessen. Es stellte sich heraus, dass einige von uns (Dieter Ehrenberger und Petra Scheunemann) gemeinsame Bekannte hatten, nämlich den Organisator des KUT.
Natürlich war der Lauf wegen dem Gelände und dem Höhenprofil eine echte Herausforderung. Aber ich glaube, es gibt inzwischen jede Menge Leute, die solche wunderschönen Landschaftsmarathons mögen. Ich hoffe, dass der Lauf nächstes Jahr wieder stattfindet und dann auch anständig Reklame dafür gemacht wird." (Text by Klaus P.)

"Markus und ich sind gestern beim Chalenge Roth unabhängig voneinender in 2 gemischten Staffeln Marathon gelaufen. Eine Woche Regeneration nach dem Zugspitzlauf war dann auch wenig genug regenerationszeit und man musste sehen wie sich das auswirkt.
Es war recht warm und wenig Schatten an der Strecke so das man bei 25-26°C im Schatten doch ganz schön schwitzen musste.Daher waren die Zeiten auch etwas langsamer als sonst. Markus lief 3:30:50 und wurde mit seiner recht gut besetzten Staffel 139 Gesamt und 47 in der Kathegorie Mixed. Zeit 10:10 h.
Ich war mit 2:57:09 zwar etwas flotter unterwegs, bin aber auch erst 1:15 h nach ihm auf die Strecke gegangen, so das wir am Ende mit 10:52:49 so bei Platz 310 Gesamt und 122 Mixed rein kamen. Unsere Schwimmer waren mit Rund 58 Minuten fast gleich schnell.
Ich konnte mich als 9. Immerhin noch über ne Top 10 Plazierung der Marathonläufer freuen was zeigt das sowohl Strecke als auch Bedingungen nicht ganz einfach waren. Schöne Veranstaltung mit viel Flair und jeder Menge Stars, so wie vielen ambitionierten Amateuren aber auch Freizeitsportlern die Spass in den Staffeln hatten, wovon es immerhin 630 gab.
Roth is immer eine Reise wert." (Text by Frank W.)

"Es war grandios.Wir hatten 3 tolle Tage in der Tiroler Zugspitz-Arena Ehrwald-Bieberwier-Leermoos.

"Eigentlich sollte es ja für Lars und mich nur ein lockerer Lauf werden, da wir noch am Tag zuvor den Opel- Firmenlauf gelaufen sind. Schon der Weg zum Start fühlte sich bei den Eppsteiner Steigungen an wie ein eigener Lauf. Endlich am Start angekommen erwartete uns schon Gunter mit unseren Startnummern und ein paar Infos zur Strecke.

"Damit könnte man auch den Brüder-Grimm-Lauf, kurz BGL, von Hanau nach Steinau beschreiben. Die Rahmenbedingungen sind ein Etappenlauf über drei Tage mit fünf Etappen über theoretisch 82 Kilometer, dabei wird eine Etappe Freitag nachmittag gelaufen und jeweils zwei am Samstag und am Sonntag. Es handelt sich dabei um ein perfekt organisiertes Wochenende für ca. 500 Teilnehmer und ebensovielen freiwilligen Helfern, die alles für einen perfekten Ablauf tun. Dafür ein RIESENGROSSES DANKESCHÖN!

Ich hatte mich nach gefühlt 100 Jahren Abstinenz und sechs Teilnahmen von 1999 bis 2005 nun zum siebten Mal angemeldet. Da ich immer noch das eine oder andere leichte Zippperlein verspürte, wollte ich ohne große Ambitionen an den Start gehen und den Lauf einfach nur genießen. Wobei der Begriff genießen wieder mal am Samstag nachmittag nach der dritten Etappe etwas umgeschrieben werden mußte. Jetzt hieß es nur noch Durchhalten und Ankommen, denn die Oberschenkel waren gefühlt doppelt so dick wie am Freitag vor dem Start. Eigentlich war an normales Laufen nicht mehr zu denken. Also hieß es Umschalten. Man nehme ein Stück Streckenkenntnis, eine gute Renneinteilung und einen Schalter zum Umlegen von Beinarbeit auf Kopfarbeit. Das ist mir ziemlich gut gelungen und ich habe die Schmerzen in den Oberschenkeln gut verdrängen können. So konnte ich an den beiden Sonntagsetappen sogar noch ein paar Plätze gut machen...

Weit vor mir im Feld tummelten sich Volker und Frank W.. Für Volker ist es ein Lauf in seiner Heimat und einem Teil seines Trainingsgebietes, entsprechend gut lief es für ihn. Frank kennt die Strecke auch schon seit Jahren und wollte wieder einmal die Spitzengruppe aufmischen. Das gelang ihm auch sehr gut, leider langte es wie schon zu oft dieses Jahr nur zu Platz Zwei in der M40, aber auch das will in diesem starken Feld erst mal erreicht werden." (Text by Gunter)

Hier die Ergebnisse von uns Dreien:

Frank 4. Gesamt, 2. M40 in 5:08:44
Volker 118. Gesamt, 50. M40 in 6:42:55
Gunter 223. Gesamt, 80. M40 in 7:22:44

"nun ist es auch wieder Geschichte:  der RRR3D:  http://www.jsegg.de/a_laufen_rrr3d.php" (Text by Jörg S.)

"Als Britta und ich am frühen morgen aus dem Fenster schauten trauten wir unseren Augen nicht, als die dicken Tropfen in den Garten prasselten. Gleichzeitig dachten wir an Damaso, für dessen HM Debüt Sonnenschein angebracht gewesen wäre. Mit kurz, lang und für Regen präpariert, trafen wir uns mit Damaso (und seinen Hochheimer Laufkollegen) beim Marathonstart in Mainz. Pünktlich zum Start waren die Wolken verzogen, was Britta gerne genutzt hat, um sich in den vorderen Rängen einzureihen, während Damaso und ich von weiter hinten gestartet sind, damit wir psychologisch gesehen mehr Leute überholen. Nach dem Startschüsschen und den anfänglich schwierigen Überholmanövern kamen wir in den Rhythmus und legten Zeiten zwischen 5:35 und 6:00 hin. Auf dem langen Stück nach Weisenau begegneten wir Britta, die sich ein aus unserer Sicht deutlichen Vorsprung erarbeitet hat, was in der Endzeit von 1:44:38 h sehr deutlich wurde! Herzlichen Glückwunsch zum sehr guten Finish nach einem Jahr hm Pause!

"Hackl Schorsch, Traum- Wetter und Top- Platzierung...

"Wie die letzten beiden Jahre auch, wird der Vatertag dazu genutzt, etwas Sport zu treiben... Bei mir heißt das mit dem Rad nach Hofheim, dann am Kreisstadtlauf nach Höchst teilnehmen und nach der Busrückfahrt wieder mit dem Rad nach Hause, also so was ähnliches wie Duathlon :-)
Wie fast immer in der letzten Zeit stehe ich dann ohne große Ambitionen am Start und lasse den Lauf auf mich zukommen. Schon nach zwei Kilometern wußte ich, daß es heute gut läuft und so ließ ich es laufen. Im Ziel in Höchst stand dann eine 44:41 min. (122. Ges. und 25. in der M45) für die zehn Kilomter lange Strecke auf der Uhr. Ein paar Minuten vor mir waren schon Frank (35:55min., 8. Ges. und 2. M45) und Markus (40:39min., 50. Ges. und 17. M45) über die Matte am Schloßplatz gelaufen.

Leider spielte der Wettergott dieses Jahr nicht ganz so toll mit, aber ein paar Bierchen mußten noch getrunken werden, bevor es mit dem Bus zurück nach Hofheim ging. (Text by Gunter)

"Wie jedes Jahr ist der Weiltalmarathon ein Highlight im Frühjahr und wie immer konnten wir es uns nicht nehmen lassen, dort mit ein paar Nasen anzutreten. Und wie immer hatten alle Starter verschiedene Ambitionen...
Aber fangen wir heute mal hinten an:
Lars wollte bei seinem insgesamt erst zweiten Marathon (es wird nicht der letzte gewesen sein!) seine Bestzeit toppen und irgendwo zwischen 4:00 und 4:30 Stunden in Weilburg ins Ziel laufen. Bis Km 36 lief es auch wirklich perfekt, aber leider kam dann eine kurze Gehpause, die aber die einzige sein sollte. Begleitet wurde er ab dann von Britta, die ihn vom Rad aus anfeuerte. Im Ziel stand dann eine 4:24:20 auf der Uhr, was den 338. Gesamtplatz und den 13. Platz in der M30 bedeutete. Und das Bier, das kurz vorm Ziel gereicht wurde, hat wunderbar geschmeckt...

"Markus und ich waren heute in Seligenstadt beim 25 Km Lauf und hatten Spass. Auch wenn das Thermometer vor dem Start noch Minus- Grade anzeigte hat die Sonne doch einiges zum Spassfaktor beigetragen und auch der Wind war dieses mal am Main-Ufer nur ganz schwach zu spüren. Daher konnte ich mein Tempo auch recht gleichmässig laufen und bei 10 Km mit 37:22" durchlaufen, bei 15 Km an Start/Ziel mit 56:30",  bei 20 Km mit 1:15:33" und am Ende mit 1:34:21" ins Ziel laufen wobei die letzten 5 Km noch unter dem 3:45"-er Schnitt lagen. das reichte zum 2. Gesamtplatz nachdem ich mich bei Km 5 bereits von meinen Mitstreitern lösen konnte und ab da alleine lief, da Sieger Steffen Kothe mit 1:29 in einer anderen Liga läuft.

"Bei der 35. Auflage des Jügesheimer Osterlausf 2013 nahmen insgesamt 3 Passtschoner Teil. Auf die 25km lange Strecke machten sich Gunter, Klaus und Lars. Schon von Beginn an war klar, dass Klaus in diesem Rennen die Nase vorn haben wird und so sortierte er sich bei der Startaufstellung in die vorderen Ränge ein. Gunter und Lars reihten sich im hinteren Viertel ein, stand doch ein lockerer Lauf auf dem Programm. Pünktlich um 10:00 trällerte der Startschuss und die ca. 200 Läufer setzten sich in Bewegung, um die 2 Runden zu bewältigen. Die erste Runde auf dem gut zu laufenden Waldboden verlief etwas schneller als geplant, dank der motivierenden Worte von Windschattenläufer Gunter (😄) konnte das Tempo jedoch beibehalten werden und die beiden kamen in der zeit von 2:23:49 (Lars, 130. Gesamt u. 7. M30) bzw. 2:23:51 (Gunter, 131. Gesamt u. 40. M45) zufrieden am Ziel an. Klaus wartete bereits umgezogen im sonnigen aber kalten Zielbereich (2:00:51, 52. Gesamt u. 12. M50) und beglückwünschte Gunter und Lars zu deren (guten) Zeiten! Während der Siegerehrung genossen die drei das verdiente Weizenbier, womit die Laufveranstaltung ein genüssliches Ende nahm." (Text by Lars)
Ergänzt werden muß noch, daß noch zwei andere Passtschoner für ihre Heimatvereine am Start waren. Kristin belegte dabei den 23. Rang bei den Frauen und den 5 Platz in der W35 in einer Zeit von 2:12:22. Und Gerald konnte sogar aufs Treppchen der Gesamtsieger steigen und wurde Dritter gesamt und 2. in der M45 in der Zeit von 1:38:03...

"Im Jahre 2010 war ich auch schon mal auf dem Rheinsteig beim Rudolf Mahlburg, von www.laufendhelfen.de, unterwegs. So auch in diesem Jahr:

http://www.jsegg.de/a_laufen_rheinst_2013.php

Schöne ca. 45 Km in Begleitung netter Läufer und in der schönen Landschaft. Alles sehr schön!" (Text by Jörg S.)

"Nachdem Markus und ich bei Brittas 33. Geburtstag die Zahl zum Programm gemacht hatten, satnd ich am Sonntag mit 1,0 Promille + X Restalkohol am Start in Nieder-Rodenbach. Schneller Zehner nennt sich das Ding. Mir war nach dem Einlaufen eher schwindelig und leicht zum kotzen. Aber wer saufen kann, kann auch laufen.
Wir machten uns also auf die Socken und nach 5 Km war dann bei einem eher geschmeidigen Tempo um die 3:36" der Kopf wieder einigermassen frei. Leider musste ich da schon alleine gegen den eiskalten Ostwind ankämpfen und hatte keinen Windschatten mehr. Dementsprechend wurde das Tempo auf dem Rückweg etwas langsamer und ich musste auf den letzten
300m noch 2 Sprinter vorbeilassen. Schade nur das einer davon M45 war. So wurde ich mit 3 Sekunden Rückstand in 36:39" nur 4. der M45. Knapp vom Treppchen gekippt, Hicks :-) Der 2. war nur 18 Sek. davor. Also nicht so schlecht gelaufen für die schlechten Vorzeichen. Im Ziel war ich dann auch weitestgehend nüchtern und das langsame Auslaufen mit Markus fühlte sich schon wieder richtig gut an.
Alkoholverdunstungsläufchen eben
Markus lief übrigens trotz dickem Kopp noch mit 40:21" knapp an seine Bestzeit ran. Also doch ne schnelle Strecke. Ohne Wind hätte es geklappt denke ich." (Text by Frank W.)

"Drei (Jörg, Frank, Klaus) gemeldet, zwei (Frank, Klaus) gestartet, einer (Klaus) gefinisht - das ist die Bilanz von Passtschon98 beim traditionellen Rodgauer 50er. Die Bedingungen waren in diesem Jahr extrem: Nicht die Temperaturen, die mit etwa - 3 Grad noch im erträglichen Bereich lagen, waren das Unangenehme, sondern der Untergrund der 5 km - Runde. Die ersten beiden Kilometer nach dem Start waren auf dem geräumten Asphaltweg noch super zu laufen. Als es aber dann in den Wald ging, hörte der Spass auf. Die dünne Schneeauflage verwandelte sich mit der Zeit in ein lockeres Gemisch aus Sand und Schnee. Mir kam es vor wie eine Lauferei am Sandstrand, man hatte absolut keinen Grip, egal mit welchen Schuhen. Zusätzlich bildeten sich unter diesem Gemisch hier und da eklige Eisplatten, so dass auch die Rutschgefahr immer mehr zunahm. So war es kein Wunder, dass meine Splits nach der vierten Runde immer mehr nachließen, die Strecke saugte einem buchstäblich die Kraft aus den Knochen. Die Ausfallqoute war selbst für Rodgauer Verhältnisse sehr hoch: Von den über 1000 Vorangemeldeten gingen 734 an den Start und nur 449 finishten die volle Distanz. Um so bemerkenswerter fand ich die Siegerzeit von Florian Neuschwander (Trierer Stadtlauf e.V.), der mit 3:08:48 h den Streckenrekord nur um etwa 6 Minuten verfehlte.
Frank stieg nach der 8.Runde aus, just in dem Moment, als er mich gerade überrundet hatte. Ich habe dann - obwohl auch ich die Schnauze ziemlich voll hatte - bis zum bitteren Ende nach 4:39:45 h - durchgezogen, was insgesamt Platz 123 bedeutete (16. in der M 50)." (Text by Klaus P.)

"ja, das Neue, das Jahr 2013 ist da und ich war am 12.01.2013 bei St. Vilvo, beim NEU (Nord-Eifel-Ultra/ www.vilvo.de). Dort waren 56,4 Km in der schönen Eifel zurückzulegen. Wir sind nur etwa 8:10:xx h gelaufen. Es war eine Gruppenlauf.
Wer gerne lange Läufe macht, der kann ja mal schauen, ob sich hier was findet:
Anfang Oktober der LahnLauf4Days: http://www.jsegg.de/llauf2013.php
oder
Ende Mai an der Ruhr (RuhrRadwegRun3Days):
http://www.jsegg.de/rrrun2013.php"(Text by Jörg S.)

"ins neue Jahr
Heute stand der dritte und letzte Wertungslauf der Lindenseelaufserie in Rüsselsheim an. Und bei schönem Wetter aber doch sehr frischen Temperaturen um die Null Grad vollendete ich die Laufserie. Geplant war, einen Schnitt von ca. 4:30 anzugehen und im Ziel dann unter 45 Minuten anzukommen. Das mit dem Schnitt funktionierte relativ gut, langte aber nicht ganz für die 45 Minuten. Im Ziel stand dann eine Zeit von 45:12, mit der ich sehr zufrieden war. Das langte im Tagesklassement zum 100. Gesamtplatz und zum 24. Platz in der M45. In der Serienwertung belegte ich damit den 38. Gesamtrang und den 11. Platz in der M45 in der Gesamtzeit von 2:41:14 Stunden" (Text by Gunter)